Frank Giering: Offen und ohne Haut

Es heißt, durch die Augen könne man in die Seele eines Menschen blicken. Schaute man in die Augen von Frank Giering, sah man ein tiefes Gefühl von Sehnsucht und Verlorenheit, aber auch eine sanfte Melancholie und eine Grundtraurigkeit, die ihn wie eine zweite Haut umgab und auch durch seine Rollen hinweg spürbar blieb. [1] Es hatte den Anschein, als spielte er wie um sein Leben, fast manisch, zerrissen zwischen seinem Erfolg und abgrund­tie­fen Selbstzweifeln. Das ganze Drama des Frank Giering, seine blanke Verzweiflung dem Leben gegenüber, seine lähmende Hoffnungslosigkeit im ewigen Kampf gegen die eigenen Dämonen, die ihn immer näher an den Abgrund treiben, werden in einem Artikel des Stern in nur wenigen Sätzen greifbar: »Was nützt es schon, wenn jeder Dich liebt, nur Du selbst Dich nicht? Was hilft es, wenn alle Dein Talent loben, Deine Kunst, Deinen Blick, nur Du selbst magst nicht in den Spiegel schauen? Was bringt es, wenn um Dich herum die Menschen schwirren und schwatzen und lachen, nur Du selber, mittendrin, bist ganz allein?« [2]

Frank Giering (September 2004) / ©imago/Waldemar Boegel
Frank Giering (September 2004) / ©imago/Waldemar Boegel

Menschen, die ihn kannten, beschreiben Frank Giering als einen sehr sanften, schüchternen, fast scheuen Menschen, verletzlich, offen und ohne jede Haut. [3] Während andere ihre Ängste mit großen Gesten überspielen, schien er seine Schwächen vor sich herzutragen. [4] Aber auch von seiner Bescheidenheit und seiner Intelligenz ist immer wieder die Rede. [5] Von seinem leisen, poetischen Charme. [6] Von seinem präzisen Blick auf Menschen und Situ­a­tio­nen und seiner Fähigkeit, diese in wenigen Sätzen zu charakterisieren. Dabei war er keineswegs nur ernst und alles andere als selbstmitleidig, sondern verfügte über einen trockenen, selbstironischen und sehr hintergründigen Humor. [7] Ein Schulfreund erinnert sich an Frank Giering mit den folgenden Worten: »Er war witzig, aber nicht oberflächlich. Er hatte Mut, wollte aber kein Held sein. Und dann ging er nach der Schule seinen Weg, obwohl er viel Gegenwind spürte.« [8]

Trotzdem war er kein Mensch, mit dem man um die Häuser zog. Er brauchte immer auch einen Raum um sich herum, in den er sich zurückziehen konnte. [9]

Den Bezug zu seiner Heimat und den einfachen Verhältnissen, aus denen er kam, hatte er nie verloren. Er hat gern von dort erzählt, von Magdeburg und von den Sorgen und Nöten der kleinen Leute, denen er sich immer noch zugehörig fühlte. Er war dabei nie herablassend, sondern immer sehr zärtlich und genau. [10]

Doch auch ein anderer Aspekt seiner Persönlichkeit kommt zur Sprache: Frank Giering war ein Reisender, der nie ankam, [11] ein Getriebener, der zeit seines Lebens gegen Selbstzweifel, Verlustängste und eine alles verschlingende Einsamkeit ankämpfte und letztendlich vielleicht an diesen Kampf zerbrochen ist. [12]

Seine Unsicherheit und sein fehlendes Selbstwertgefühlt hat er auch in der Öffentlichkeit nie überspielt. »Ich finde es besser, zu meinen Schwächen zu stehen. Lieber bin ich der schüchterne, angreifbare Junge, als dass ich ein Selbstbewusstsein spiele, das ich nicht habe.« [13] Seine zahlreichen Komplexe hat er dabei ebenso schonungslos offen thematisiert wie seine Sehnsucht nach Anerkennung und Geborgenheit, seine Unfähigkeit, Beziehungen trotz der Gefahr von Verlust und Ablehnung auszuhalten. Dabei hat er sich Menschen, denen er begegnete, oft übermäßig stark geöffnet, hat sie relativ wahllos, unerbittlich dicht an sich herangelassen und sie mit einem Szenario aus Schmerz, Verzweiflung und Einsamkeit schlichtweg überfordert. [14]

Sebastian Schipper gibt offen zu, dass die riesige Bedürftigkeit, die Frank Giering ausstrahlte, teilweise schwer auszuhalten war und sehr belastend sein konnte. »Wenn man Fränki begegnete, wusste man sofort, dass er jemand Besonderer ist. Er wirkte sehr verloren und hat sich den Leuten, denen er begegnete, oft extrem stark geöffnet. Seine Haltlosigkeit konnte aber auch eine Bedrohung sein.« [15] Vor allem auch, da man wusste, dass man weder seine Bedürftigkeit befriedigen noch ihm die Geborgenheit bieten konnte, die er sich so sehr ersehnte. [16] »Fränki hatte einen sehr weichen Händedruck, so wie man ihn ja sowieso immer sehr genau gespürt hat, wenn er da war. Und wenn es ihm nicht gut ging, konnte das auch sehr belastend sein. Was hätte man tun sollen? Ich weiß es nicht. Wirklich nicht.« [17]

Man konnte mit ihm nicht einfach dasitzen und sich unterhalten. Man geriet ziemlich schnell in hohe Intimität. [18] Auch in Interviews gab er unverhältnismäßig viel von sich preis. Er schien es nie gelernt oder auch einfach nie gewollt zu haben, Grenzen zu setzen, der Öffentlichkeit ein geschöntes Bild seiner selbst zu zeigen und eine Rolle zu suchen, hinter der er sich verstecken, sich und sein Privatleben schützen konnte. [19] Sebastian Schipper begründete dieses Verhalten einmal mit fehlenden Managerqualitäten sich selbst gegenüber: »Er war jemand, der gar keine Managerqualitäten gegenüber seinem eigenen Leben hatte – das, was heute so wichtig wird, dieses Arbeiten an sich selbst, bloß nicht als schwach, überfordert oder gestört aufzufallen, das hatte er gar nicht.« [20]

Gleichzeitig hat er mit diesem Verhalten eine unsichtbare Grenze gezogen, die schwer zu überwinden war. Sebastian Schipper glaubt, dass es vielleicht letztendlich auch seine Art war, niemanden wirklich an sich heranzulassen, sich hinter einer Mauer aus Schmerz und innerer Zerrissenheit zurückzuziehen, [21] die Menschen von sich zu stoßen und zu sagen: Lass mich in Ruhe, du siehst doch, da kannst du nicht helfen. [22] »Es war vielleicht auch seine Art sich zu verbergen, dass er so vollkommen offen war, gegenüber Kollegen, aber auch in Interviews.« [23]

Es gab aber auch die andere, die heitere, die leichte Seite des Frank Giering. »Man konnte mit Frank eine Dreiviertelstunde in der Ecke stehen und ›Wir sind jetzt Hausmeister im Studio Babelsberg‹ spielen«, erinnert sich Sebastian Schipper in der Welt am Sonntag an gemeinsame Drehpausen am Set von Die Nacht singt ihre Lieder. »Zwei Hausmeister, nicht die Hellsten, erklären sich mit ihrem Halbwissen gegenseitig, was diese Schauspieler da gerade treiben – und sie überbieten sich mit immer abstruseren Erklärungen, wofür dieses und jenes Gerät da ist. In solchen Momenten waren Frank und ich uns am nächsten.«   [24]

Für Susanne Lothar war Frank Giering einer der wenigen Menschen, »der mich zum Lachen und Weinen zugleich bringen konnte.« [25]

Für Angela Peltner, eine ehemalige Freundin, war der Mensch Frank Giering viel zu beson­ders, sein Charakter, sein ganzes Wesen, viel zu vielschichtig, viel zu widersprüchlich, als dass sie imstande gewesen wäre, ihn in nur wenigen Worten zu beschreiben. »Frank kann man nicht mit ein paar Worten beschreiben. Dazu war er zu besonders. Ihn zu beschreiben, würde ein ganzes Buch sprengen.« [26]

Und für seine Eltern war Frank Giering einfach nur ein »herzensguter, spendabler und lieber Mensch ohne Starallüren«. [27]

Sich selbst hat Frank Giering als einen sehr unsicheren Menschen voller Ängste und Kom­plexe bezeichnet, [28] der eigentlich gerne ein völlig anderer wäre. »Es besteht eine Differenz zwischen dem, was ich gerne wäre und dem, wer ich wirklich bin.«   [29]

Selbst als junger Erwachsener sehnt er sich noch oft nach der Geborgenheit und Sicherheit seiner Kindheit zurück, als die Welt noch kleiner, unbeschwerter und weniger rastlos war. [30] »Ich denke, mir geht es da so, wie jedem anderen Menschen auch. Irgendwie sehnen wir uns doch alle nach den unbeschwerten Jahren der Kindheit. Und bei mir ist das ja noch nicht so sehr lange her. Vor zehn Jahren war hier alles noch weniger hektisch. Es gab weniger Autos, weniger Parkplätze, keine Plakatwände. Damals hatte ich noch nicht so das Gefühl, jeden Tag aufs Neue bestehen zu müssen.« [31]

Im Laufe der Jahre wird dieser Wunsch durch diffuse Zukunftsängste verstärkt. »Bei mir kommt hinzu: Ich kann nichts Anderes außer Schauspielern. Ohne Führerschein und PC-Erfahrung – was sollte ich da draußen tun? Wenngleich die Angst, irgendwann nicht mehr spielen zu dürfen, um ein Vielfaches größer ist als die, eines Tages ohne einen Cent dazustehen.« [32]

Tristesse und Dunkelheit üben eine ganz besondere, unerklärliche Faszination auf ihn aus. [33] Traurige Musik mag er lieber als fröhliche, dunkle Farben lieber als helle, Winter lieber als Sommer. [34] Schwarz-Weiß-Aufnahmen zieht er den farbigen vor und klassische Kleidung dem schrillem Outfit. [35]

Mit Veränderungen kann er nur schwer umgehen. Wo andere das neue Jahr begrüßen, trauert er dem alten hinterher. Silvester verbringt er in späteren Jahren mit Vorliebe in Skandinavien, um sich hier – in der Dunkelheit des Nordens – allein und fernab der Heimat mit leiser Wehmut vom alten Jahr zu verabschieden. [36] Vielleicht ist dieses Festhalten an Vertrautem Auswirkung einer traumatischen Erfahrung in seiner Kindheit, als er Leidtragender eines Sorgerechtsstreits seiner Eltern wurde. [37] Schwer zu verkraften für einen harmoniesüchtigen Siebenjährigen, der bei Streitereien stets die Schuld bei sich selbst sucht. »Ich mag es nicht, wenn es Konflikte gibt. Es war schon früher zu Hause so, dass ich mir die Schuld gegeben habe, wenn es Streitereien gab.« [38]

Verantwortung scheut er bis zuletzt. Zu schwer scheint er bereits an der Verantwortung für sein eigenes Leben zu tragen. »Am liebsten trage ich keine Verantwortung. Ein Kaktus ist das ideale Beispiel. Der braucht nicht viel Liebe und Zuneigung. Aber wenn ich mich jeden Tag kümmern müsste, würde ich kneifen.« [39]

Wenn er mit der Wirklichkeit hadert, flüchtet er sich in seine Traumwelt. [40] »Ich träume halt viel und träume mir die Dinge oft so zurecht, wie ich sie gern hätte.« [41] Schon seit frühester Jugend lebt er lieber in der Erinnerung als in der Gegenwart. [42] »Früher, als alle mit ihrer Clique in die Disco gegangen sind, habe ich mir meine eigene Heldenwelt aufgebaut. Ich habe zu Hause Songs von NDR2 aufgenommen, dazu getanzt und mir vorgestellt, ich wäre der coole Typ mit dem Moped, der seinen Helm abnimmt und alle Mädchen haben kann.« [43] Er gibt aber zu, dass die Unerfüllbarkeit vieler seiner Träume seine Neigung zu Melancholie verstärke. »Und da sie [Anm.: die Dinge] dann oft nicht so sind [Anm.: wie erträumt], strahlt man als Resultat wahrscheinlich eine gewisse Melancholie aus. Aber das ist nicht unbedingt traurig.« [44] Doch so sehr er auch zu Traurigkeit neigt und sich in seinen Traumwelten verliert, »ist es jedoch nie so, dass ich in Depressionen verfalle«. [45]

Er spricht oft von seiner Geltungssucht, von seiner Sehnsucht, wahrgenommen zu wer­den. [46] Trotzdem ist ihm die Selbstdarstellung mancher Kollegen völlig fremd, wird er viel lieber entdeckt statt sich zu präsentieren. [47]

Er sagt, dass seine große Lebensangst ihn letztendlich zur Schauspielerei gebracht habe. »So hatte ich immer Fassaden, hinter denen ich mich verstecken konnte.« [48] Doch er kann dieser Angst durchaus auch positive Dinge abgewinnen. »Als Kind habe ich mich nie zum Friseur getraut, weil ich dachte, Haare schneiden tut weh. Und als es dann soweit war und es nicht wehtat, war ich total happy. Ich brauchte immer zuvor die Angst, um das Gegenteil genießen zu können. So ist es auch vor jeder neuen Rolle.« [49]

Wenn er nicht dreht, bleibt er am liebsten zuhause und pflegt seine Melancholie. [50] Zum Teil auch deswegen, weil er nicht weiß, wen er anrufen könnte, um etwas zu unternehmen. [51] Und häufig auch daran verzweifelt, nicht angerufen zu werden. »Oft starre ich das Telefon den ganzen Tag an und frage mich, warum niemand anruft.« [52] Echte Freunde hat er nach eigenem Bekunden nie gefunden. [53]

Obwohl er sagt, dass er gerne allein ist, hält er die Einsamkeit nur schwer aus. [54] »Ich bin melancholisch und einsam, aber nicht wirklich gern. Ich bin es zwar, aber es ist nicht so, dass ich das von mir aus gesucht hätte.« [55]

Und auch wenn er jede Sekunde seines Lebens auf der Suche nach der einen, der ganz großen Liebe ist [56], denkt er gleichzeitig, dass er das wahrscheinlich gar nicht kann: eine Beziehung führen. [57] Weil er es nicht schafft, seine Verlustängste und seine Eifersucht zum Verstummen zu bringen. [58] Und so weiterhin vor jeder Beziehung davonläuft, aus Angst, irgendwann alles Schöne kaputtzumachen und dabei vielleicht auch ein Stück weit sich selbst zu verlieren. [59]

Seine Wohnung liegt an einer belebten, stark befahrenen Straße in Berlin-Charlottenburg. Er sagt, dass er den Lärm braucht. Vielleicht auch, um zu wissen, dass er doch nicht ganz allein ist. Dass es noch etwas außerhalb der eigenen vier dunkelbraunen Wände und der Tiefgründigkeit seiner Rollen gibt. [60]

Zuhause sitzt er stundenlang vor dem Fernseher und zappt sich durch die Kanäle. [61] Privat schaut er sich dabei »gerne das Gegenteil davon an, was ich bei der Arbeit mache. Ich bin da eher einfach gestrickt.« [62] Neben Action- und Horrorfilmen mag er vor allem Filme mit Jim Carrey. Und Homer Simpson, den er als sein großes Vorbild angibt. »Egal, was er macht, es hat immer ein gutes Ende. Der lebt einfach so, wie er leben will. Dahinter steckt wahrscheinlich einfach der Wunsch, doof zu sein. Man darf das Leben nicht so ernst nehmen.« [63]

Hobbys hat er nach eigenen Worten nicht. »Ich muss ehrlich sagen, ich hab so viel in meinen Rollen, wo ich suchen kann und finden kann und mich selbst hinterfragen kann, dass ich eigentlich für Hobbys nicht viel Interesse habe.« [64] Wenn er sich nicht durchs Fernsehprogramm zappt, geht er gerne in den Zoologischen Garten. Vor allem der Gorilla Ivo hat es ihm angetan. [65] Weil der so stark ist. [66]

Und Schach spielt er leidenschaftlich gern. [67]

Sein Leben hat er selbst einmal so beschrieben: »Würde man mein Leben verfilmen, wäre das ein Kurzfilm mit drei Bildern und fünf Schwarzblenden. Das wäre ziemlich langweilig, aber nicht unbedingt düster.« [68]


[1]     Funke, Daniel; Will, Stefanie: Frank Giering: Genial und zerrissen – bis in den Tod, in: Bunte, Heft 27/2010, S. 92 und Vogt, Rainer: Jeder Mensch hat eine Farbe, die nicht wiederholbar ist – Christian Berkel über die Reihe Der Kriminalist und Frank Giering, in: Berliner Morgenpost vom 14.10.2010.

[2]     Hunfeld, Frauke: Zu ängstlich fürs Leben, in: Der Stern, Heft 29/2010, S. 62.

[3]     Z.B. Wahl, Thorsten: Die Traurigkeit bleibt, in: Berliner Zeitung vom 25.02.2011 und Serrao, Marc Felix: Frank Giering – Der Schauspieler wird einer ganzen Generation junger Männer als absoluter Gigant in Erinnerung bleiben, in: SZ Magazin, Heft 50/2010, S. 13 und Goette, Aelrun et al: Absturz eines Seiltänzers, in: Berliner Zeitung vom 03.07.2010 und Teichmann, Julia: Ein schüchterner Rebell, in: Berliner Zeitung vom 25.06.2010.

[4]     Goette, Aelrun et al: Absturz eines Seiltänzers, in: Berliner Zeitung vom 03.07.2010.

[5]     Jung, Artur: Ein persönlicher Nachruf – Schauspieler Frank Giering ist tot, in: http: //www.cinema.de/kino/news-und-spe cials/news/ein-persoenlicher-nachruf-schauspieler-frank-giering-ist-tot,4231671,ApplicationArticle.html, abgerufen am 28.08.2012 und Reißing, Christine: Erinnerungen an ein Magdeburger Kind – Interview mit Frank Gierings Schulfreund Stephan Dörrwand in: http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/geburtstag-verstorbener-schau spieler-frank-giering-magdeburg-100.html, abgerufen am 23.11.2016.

[6]     Rating, Britta: Wir vermissen Dich, Frank!, in: Grazia, Heft 28/2010, S. 122.

[7]     Vogt, Rainer: Jeder Mensch hat eine Farbe, die nicht wiederholbar ist – Christian Berkel über die Reihe Der Kriminalist und Frank Giering, in: Berliner Morgenpost vom 14.10.2010 und Engelhardt, Conrad: Absoluter Gigant, in: Dates Stadtmagazin Magdeburg, Heft 12/1999, S. 28 und Interview Christian Berkel, in: Volle Kanne, Erstausstrahlung 06.06.2011, ZDF.

[8]     Reißing, Christine: Erinnerungen an ein Magdeburger Kind – Kommentar von Frank Gierings Mitschüler Thomas Nawrath: in: http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/magdeburg/geburtstag-verstorbener-schauspieler-frank-giering-magdeburg-100.html, abgerufen am 23.11.2016.

[9]     Vogt, Rainer: Jeder Mensch hat eine Farbe, die nicht wiederholbar ist – Christian Berkel über die Reihe Der Kriminalist und Frank Giering, in: Berliner Morgenpost vom 14.10.2010.

[10]    Rebhandl, Bert: Ein Interview mit Sebastian Schipper zum Tod von Frank Giering, in: tip Berlin, Heft 16/2010, S. 31.

[11]    Hübner, Katja et al.: Absturz eines Seiltänzers, in: Berliner Zeitung vom 03.07.2010.

[12]    Jung, Artur: Ein persönlicher Nachruf – Schauspieler Frank Giering ist tot, in: http://www.cinema.de/kino/news- und-specials/news/ein-persoenlicher-nachruf-schauspieler-frank-giering-ist -tot,4231671,ApplicationArticle.html, abgerufen am 28.08.2012.

[13]    Schneider, Sabine: Ich gucke lieber, in: Leipziger Volkszeitung vom 31.01.2009.

[14]    Rebhandl, Bert: Ein Interview mit Sebastian Schipper zum Tod von Frank Giering, in: tip Berlin, Heft 16/2010, S. 31 und Rodek, Hanns-Georg; Sudholt, Eva: Der sehnsüchtige Gigant, in: Welt am Sonntag vom 27.06.2010.

[15]    Rebhandl, Bert: Ein Interview mit Sebastian Schipper zum Tod von Frank Giering, in: tip Berlin, Heft 16/2010, S. 31.

[16]    Rebhandl, Bert: Ein Interview mit Sebastian Schipper zum Tod von Frank Giering, in: tip Berlin, Heft 16/2010, S. 31 und Rodek, Hanns-Georg; Sudholt, Eva: Der sehnsüchtige Gigant, in: Welt am Sonntag vom 27.06.2010.

[17]    Rebhandl, Bert: Ein Interview mit Sebastian Schipper zum Tod von Frank Giering, in: tip Berlin, Heft 16/2010, S. 31 und Rodek, Hanns-Georg; Sudholt, Eva: Der sehnsüchtige Gigant, in: Welt am Sonntag vom 27.06.2010.

[18]    Rebhandl, Bert: Ein Interview mit Sebastian Schipper zum Tod von Frank Giering, in: tip Berlin, Heft 16/2010, S. 31 und Rodek, Hanns-Georg; Sudholt, Eva: Der sehnsüchtige Gigant, in: Welt am Sonntag vom 27.06.2010 und Rating, Britta: Wir vermissen Dich, Frank!, in: Grazia, Heft 28/2010, S. 122.

[19]    Kniebe, Tobias: Kleiner Junge groß in Fahrt, in: Focus, Heft 39/1999, S. 164.

[20]    Rebhandl, Bert: Ein Interview mit Sebastian Schipper zum Tod von Frank Giering, in: tip Berlin, Heft 16/2010, S. 31.

[21]    Rebhandl, Bert: Ein Interview mit Sebastian Schipper zum Tod von Frank Giering, in: tip Berlin, Heft 16/2010, S. 31 und Rodek, Hanns-Georg; Sudholt, Eva: Der sehnsüchtige Gigant, in: Welt am Sonntag vom 27.06.2010.

[22]    Rodek, Hanns-Georg; Sudholt, Eva: Der sehnsüchtige Gigant, in: Welt am Sonntag vom 27.06.2010.

[23]    Rebhandl, Bert: Ein Interview mit Sebastian Schipper zum Tod von Frank Giering, in: tip Berlin, Heft 16/2010, S. 31.

[24]    Rodek, Hanns-Georg; Sudholt, Eva: Der sehnsüchtige Gigant, in: Welt am Sonntag vom 27.06.2010.

[25]    Dahlem, Rebecca: Beerdigung in Magdeburg – Hier wird Frank Giering zu Grabe getragen, in: http://www.bild.de/unterhaltung/leute/ beerdigung-in-magdeburg-3254800.bild.html vom 10.07.2010, abgerufen am 28.08.2012.

[26]    Funke, Daniel; Will, Stefanie: Frank Gie-ring: Genial und zerrissen – bis in den Tod: Angela Peltner über Frank Giering, in: Bunte, Heft 27/2010, S. 93.

[27]    Peters, Bea: Rätselhafter Tod mit 38, in: Bild vom 25.06.2010.

[28]    Engelhardt, Conrad: Absoluter Gigant, in: Dates Stadtmagazin Magdeburg, Heft 12/1999, S. 30.

[29]    Hellmers, Sara: Hausbesuch Frank Gie-ring, in: Blond, Heft 2/2004, S. 53.

[30]    Jüttner, Julia: Menschenscheu und schüchtern, in: http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,678863,00.html vom 22.02.2010, abgerufen am 28.08.2012 und Jung, Artur: Gesprengte Ketten, in: Cinema, Heft 3/1998, S. 144.

[31]    Jung, Artur: Gesprengte Ketten, in: Cinema, Heft 3/1998, S. 144.

[32]    Jüttner, Julia: Menschenscheu und schüchtern, in: http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,678863,00.html vom 22.02.2010, abgerufen am 28.08.2012.

[33]    Hortig, Nina: Einfach ankommen, in: http://www.viva.de/film.php?op=tv&what=show&Artikel_ID=75182 abgerufen am 28.08.2012.

[34]    Hortig, Nina: Einfach ankommen, in: http://www.viva.de/film.php?op=tv&what=show&Artikel_ID=75182 abgerufen am 28.08.2012 und Vogt, Rainer: Am liebsten schwarz, in: Stern TV Magazin, Heft 48/2006, S. 1.

[35]    Hübner, Katja: Der Sentimentale, in: Der Tagesspiegel vom 24.02.2010.

[36]    Hildebrandt, Antje: Der Nesthocker, in: Stuttgarter Zeitung vom 09.12.2006 und Interview Frank Giering in: Volle Kanne, Erstausstrahlung  10.01.2007, ZDF.

[37]    Interview Frank Giering, in: Nachtcafé, Thema: Schatten der Vergangenheit, Erstausstrahlung 11.03.2005, SWR.

[38]    Hildebrandt, Antje: Ich bewundere Ho-mer Simpson, in: Frankfurter Rundschau vom 07.12.2006.

[39]    Hellmers, Sara: Hausbesuch Frank Giering, in: Blond, Heft 2/2004, S. 54.

[40]    Interview Frank Giering, in: Nachtcafé, Thema: Schatten der Vergangenheit, Erstausstrahlung 11.03.2005, SWR und Interview Frank Giering, in: NDR Talk Show vom 31.01.2003, NDR.

[41]    Interview Frank Giering, in: NDR Talk Show, Erstausstrahlung 31.01.2003, NDR.

[42]    Interview Frank Giering, in: Hier ab vier, Erstausstrahlung 16.12.2004, MDR.

[43]    Kohls, Mareile: Der Mork von Magdeburg, in: Allegra, Heft 1/2000, S. 154.

[44]    Interview Frank Giering, in: NDR Talk Show, Erstausstrahlung 31.01.2003, NDR.

[45]    Vogt, Rainer: Am liebsten schwarz, in: Stern TV Magazin, Heft 48/2006, S. 2.

[46]    Hübner, Katja: Der Sentimentale, in: Der Tagesspiegel vom 24.02.2010 und Hildebrandt, Antje: Der Nesthocker, in: Stuttgarter Zeitung vom 09.12.2006.

[47]    Jacquemain, Karolin: Frank Giering – Abschied von einem Giganten, in: Hamburger Abendblatt vom 25.06.2010 und Ehrenberg, Markus: Der Verlorene, in: Der Tagesspiegel vom 25.06.2010.

[48]    Kohls, Mareile: Der Mork von Magdeburg, in: Allegra, Heft 1/2000, S. 153.

[49]    Hellmers, Sara: Hausbesuch Frank Giering, in: Blond, Heft 2/2004, S. 54.

[50]    Hildebrandt, Antje: Ich bewundere Homer Simpson, in: Frankfurter Rundschau vom 07.12.2006.

[51]    Interview Frank Giering, in: Riverboat, Erstausstrahlung 29.10.2004, MDR.

[52]    Seewald, Michael: Allein mit sich selbst, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25.06.2010.

[53]    Kohls, Mareile: Der Mork von Magdeburg, in: Allegra, Heft 1/2000, S. 154 und Vogt, Rainer: Am liebsten schwarz, in: Stern TV Magazin, Heft 48/2006, S. 2.

[54]    Vogt, Rainer: Am liebsten schwarz, in: Stern TV Magazin, Heft 48/2006, S. 2.

[55]    Interview Frank Giering, in: Volle Kanne, Erstausstrahlung 10.01.2007, ZDF.

[56]    Interview Rubrik »Das rote Sofa«: Ich weiß nicht, wie man einen Computer anmacht, in: Super TV, Heft 40/2007, S. 130.

[57]    Vogt, Rainer: Am liebsten schwarz, in: Stern TV Magazin, Heft 48/2006, S. 2 und Hellmers, Sara: Hausbesuch Frank Giering, in: Blond, Heft 2/2004, S. 54.

[58]    Vogt, Rainer: Am liebsten schwarz, in: Stern TV Magazin, Heft 48/2006, S. 2.

[59]    Hellmers, Sara: Hausbesuch Frank Giering, in: Blond, Heft 2/2004, S. 54.

[60]    Hortig, Nina: Einfach ankommen, in: http: //www.viva.de/film.php?op=tv&what=show&Artikel_ID=75182 abgerufen am 28.08.2012.

[61]    Hildebrandt, Antje: Der Nesthocker, in: Stuttgarter Zeitung vom 09.12.2006.

[62]    Hildebrandt, Antje: Ich bewundere Homer Simpson, in: Frankfurter Rundschau vom 07.12.2006.

[63]    Hildebrandt, Antje: Ich bewundere Homer Simpson, in: Frankfurter Rundschau vom 07.12.2006 und Interview Frank Giering, in: Riverboat, Erstausstrahlung 29.10.2004, MDR.

[64]    Interview Frank Giering, in: ZIBB, Erstausstrahlung 05.11.2004, RBB.

[65]    Maschewski, Alexandra: Mein Berlin –Savignyplatz: Frank Giering kauft gerne Dosenseife, in: Berliner Morgenpost vom 12.08.2008.

[66]    Hunfeld, Frauke: Zu ängstlich fürs Leben, in: Der Stern, Heft 29/2010, S. 64.

[67]    Interview Frank Giering, in: ZIBB, Erstausstrahlung 05.11.2004, RBB.

[68]    Liebisch, Annekatrin: Frank Giering: Ich bin gerne der Psychopath, in: http://www.monstersandcritics.de/artikel/200842/aticle_107693. php/Frank-Giering -Ich-bin-gern-der-Psychopath, abgerufen am 28.08.2012.